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Fahrschülerfeedback – Will ich das?

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Das ist eine gute Frage. Fakt ist, dass Fahrschülerfeedback zum Fahrschulmarketing dazu gehört. Und da stellt sich eine ganz wichtige Frage: Was ist dir lieber, Fahrschülerfeedback erfolgt „ungezügelt“ in den sozialen Medien oder „geordnet“ in ein eigenes Fahrschülerfeedbacksystem?

Fahrschülerfeedback: Will ich das?

Fahrschülerfeedback-System © by www.inline.at

Früher war es so, dass ein zufriedener Fahrschüler die Fahrschule an drei bis fünf Freunde weiterempfohlen hat. Heute empfiehlt nur ein begeisterter Fahrschüler die Fahrschule weiter. Früher war es so, dass ein unzufriedener Fahrschüler es 13-15 Freunden weitererzählt hat. Heute ist es so, dass ein unzufriedener Fahrschüler seinen Frust in sozialen Netzwerken freien Lauf lässt und wenn man bedenkt, dass Facebook-Nutzer im Schnitt 338 Freunde haben, mit denen sie ihre Nachrichten teilen, dann kann man das Ausmaß erahnen, was ein negativer Post in Facebook anrichten kann.

User versenden monatlich zirka 1.000 Nachrichten

Und dann gibt es noch WhatsApp, dessen User monatlich zirka 1.000 Nachrichten versenden, YouTube, Instagram, Snapchat und Twitter, um nur einige zu nennen. Wenn Fahrschüler während der Ausbildung die eine oder andere schlechte Erfahrung gemacht haben, dann sagen es dir nur zirka fünf bis zehn Prozent von ihnen. 90-95 Prozent behalten es für sich und du weißt nicht einmal, was schiefgelaufen ist. Im Internet werden stündlich zirka 60.000 Bewertungen über Produkte oder Dienstleistungen veröffentlicht.

Die meisten Menschen haben vor einer Wahrheit mehr Angst als vor einer Lüge.
(Ernst Ferstl)

Machen dir diese Zahlen keine Angst?

Mir würden sie schon Angst machen, wenn ich eine Fahrschule hätte und von der positiven Weiterempfehlung abhängig wäre. Überhaupt dann, wenn ich wüsste, dass mir die Neukundenakquise fünf bis acht Mal mehr kostet als die Weiterempfehlung. Ich kann es nicht oft genug schreiben oder sagen, dass nur begeisterte Fahrschüler für dich werben und dir neue Kunden bringen.

Bist du immer noch der Meinung, dass du kein Fahrschülerfeedback brauchst oder willst?

Damit könntest du andere Reaktionsformen unzufriedener Fahrschüler vermeiden. Damit vermeidest du auch Angriffe auf dein Image, das du dir mühsam aufgebaut hast. Damit verdeutlichst du deine kundenorientierte Unternehmensstrategie. Damit könntest du Schwachstellen erkennen und beseitigen. Und damit erhältst du auch noch wertvolle Infos über Bedürfnisse, Wünsche und Erwartungen deiner Fahrschüler.

Wer sich des Fragens schämt, der schämt sich des Lernens. (Christoph Lehmann)

Ich würde sofort „JA BITTE“ zu Fahrschülerfeedback sagen, wenn:

  • es mir oder meinen Mitarbeitern keine zusätzliche Arbeit bereitet,
  • ich mich anonym mit anderen Fahrschulen vergleichen kann,
  • ich nach 25-30 eingegangene Fragebögen automatisch einen Kurzbericht in mein E-Mail-Postfach erhalte,
  • ich daran sehe, wie begeistert, zufrieden oder unzufrieden meine Fahrschüler sind,
  • ein Stärken-/Schwächen-Portfolio mir auf einem Blick zeigt, wo Verbesserungspotenzial vorhanden ist,
  • der Fragebogen über das System versendet wird, um auch die RücklaufQUOTE messen zu können,
  • ich daran sehe, was wichtig und was unwichtig für meine Fahrschüler ist,
  • im Fragebogen bei allen Bereichen auch Anregungen und Bemerkungen eingetragen werden können,
  • ich auf meiner Homepage ein ZufriedenheitsBAROMETER einbauen kann, das täglich automatisch aktualisiert wird und den Usern zeigt, wie begeistert meine Kunden sind,
  • wenn das Tool so preisWERT ist, dass ich es mir leisten kann.

Aber so ein Tool gibt es doch gar nicht

Doch, so ein Fahrschülerfeedback-System gibt es seit 1999. Damit wurden bisher mehr als 45.000 Fahrschüler befragt. Es wurde ständig verbessert und liefert jetzt jeden Teilnehmer unglaublich viele und aufschlussreiche Ergebnisse. Unter dem Jahr flattern ab 25-30 eingegangene Fragebögen Autoberichte in dein Postfach. Zum Jahresende gibt es einen umfangreichen Endbericht, der als Aktionsbuch mit Stärken, Schwächen, was ist zu verbessern und wer macht was bis wann zum Nachdenken und Mitschreiben einladet.

Wer die Bedürfnisse des Menschen erkennt und richtig handelt, der wird bald ein reicher Mann sein. (Walter B. Walse)

Ich hoffe, dass ich dich jetzt neugierig gemacht habe.

Dieses Fahrschülerfeedback-Tool ist eine Art Geheimwaffe im Marketing. Damit bittest du den besten Auditor den es geben kann, nämlich deinen Fahrschüler um seine Rückmeldung. Er kann dir damit mitteilen, wie er seine Führerscheinausbildung bei dir empfunden hat. Und du kannst das Beste daraus machen. So produzierst du begeisterte Fahrschüler, die dich weiterempfehlen.

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